Hallihallo und herzlich willkommen! Wie schön, dass du auf unserem Blog gelandet bist! Aber halt: Braucht ein Schuhhersteller überhaupt einen Blog? Wir sagen: Ja, unbedingt! Wie sonst könnten wir dich auf eine virtuelle Reise einladen? Anschnallen, fertig, los. Es geht zurück in die 50er und dann einmal quer durch die Geschichte von Berkemann. Sag Hallo zu den Stilikonen, die mit Berkemann Originals unterwegs sind. Viva-Moderatorinnen und sogar echte Prinzessinnen gehören dazu. Wir begeben uns nach Ungarn, wo sich unsere Holz- und unsere Produktionswerkstätten befinden. Hier formen talentierte Schuhmacher multifunktionale Holzpantoletten aus europäischem Pappelholz. Die fördern deine Fußgesundheit und sind außerdem einfach angenehm zu tragen.
Das findest du zwar interessant. Du bist allerdings trotzdem nicht ganz sicher, ob wir dich hier je wiedersehen werden? Weil in deinem Schuhschrank nämlich (noch) keine Schuhe aus unserem Haus stehen? Kein Problem. Dieser Blog ist nämlich keineswegs exklusiv für Berkemann-Besitzer gedacht. Wir finden, dass sich ruhig jeder ein bisschen in die Themen Schuhwerk und Fußgesundheit einlesen darf. Unsere Füße tragen uns schließlich zuverlässig durchs Leben – darum haben sie sich ein wenig Aufmerksamkeit verdient, oder? Außerdem würden wir wirklich gerne wissen, was du von uns hältst und was du dir von einer tollen Schuhmarke wünscht. Das kannst du uns einfach weiter unten in einem Kommentar verraten.
Damit die Texte auf unserem Blog auf jeden Fall immer schön spannend und kein bisschen fad bleiben, streuen wir gerne coole Fun Facts zwischen die Zeilen. Zum Beispiel diesen hier:
„Wusstest du, dass es Sandalen schon seit über 7.000 Jahren gibt? Die ersten Varianten bestanden aber aus Leder und nicht aus Holz.“
Diese Fun Facts darfst du natürlich gerne teilen: beiläufig im Gespräch beim Abendessen. Verrate deinen Kids Dinge, bei denen sie große Augen machen werden. Oder trumpf auf Social Media mit besonders schönem oder schrägem Wissen auf. Da sind wir übrigens ebenfalls unterwegs:
Stichwort Social Media: Du darfst uns sehr gerne taggen, wenn du eine stolze Berkemann-Trägerin bist, und mal wieder einen besonders schicken Schnappschuss mit deinen Originals hochgeladen hast. Vielleicht teilen wir den sogar auf unserem Profil!
Traditionsmarke Berkemann lebt im Heute!
Wir können doch keinen Schuhblog starten, ohne darauf einzugehen, wo bei uns alles angefangen hat! Beginnen wir also ganz von vorne: Wer ist Berkemann überhaupt, und wie lange gibt es uns schon? Wir sind ziemlich stolz darauf, dass wir uns als echte Traditionsmarke bezeichnen dürfen, die so deutsch ist wie die Landungsbrücken und der Michel in Hamburg. Die ersten Schuhe aus unserer Meisterwerkstatt am Hamburger Valentinskamp sind vor mehr als 130 Jahren auf den Markt gekommen. Seitdem setzen wir uns intensiv damit auseinander, was gut für den Fuß, für das Gehverhalten und damit für den ganzen Menschen ist.
Die klassische Sandale mit Holzsohle und dem Original 5-Phasenfußbett (auch als Gymnastiksandale bekannt) entstand, nach einigen Vorläufern die schon Ende der 1930er Erwähnung in der Berkemann-Brücke fanden, Mitte der 1950er unter Mitwirkung fußorthopädischer Koryphäen. So fußt also die Ausformung des auch heute noch, in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Berkemann-Schuhen, verwendete 5-Phasen-Fußbettes auf dieser ursprünglichen Konstruktion auf dieser Original-Sandale die die Fußgesundheit fördert und die Füße bei regelmäßigem Tragen trainiert. Seitdem bildet diese Sandale den Kern unserer Marke.
„Wusstest du, dass Berkemann 1970 bereits das 25-millionste Paar der Original-Gymnastiksandale verkauft hat? Bis heute sind es über 40 Mio. verkaufte Original-Gymnastiksandalen.“
Obwohl Berkemann die ersten Schritte in Richtung Rundum-Experten im Fußgesundheits-Bereich im schönen Hamburg gemacht hat, sind wir mittlerweile auf der ganzen Welt zu Hause. In Ländern von Chile bis Griechenland bekommst du Berkemann-Klassiker und trendige Komfortschuh-Modelle. Im Herbst und Winter kannst du deine Füße sogar in unseren tollen Filzhausschuhen wärmen, wenn du möchtest. Einigen Dingen sind wir aber seit den ersten Gehversuchen auf dem Schuhmarkt treu geblieben – und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Dazu zählen unsere hohen Qualitätsansprüche. Wir wollen nur Schuhe herstellen und verkaufen, die wir selbst auch gerne anziehen. Die dürfen zwar etwas mehr kosten, doch der Preis muss trotzdem fair und leistbar bleiben. Die Nachhaltigkeit ist uns ebenfalls wichtig. Wir wollen wissen, welche Auswirkungen unsere Schuhproduktion auf den Planeten hat, und arbeiten aktiv daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Insourcing finden wir grundsätzlich viel besser als Outsourcing – darum stellen wir all unsere Holzsohlen, komplette Schuhmodelle mit Holzsohle, Komfortschuhe und weitere Produkte in unseren eigenen Schuhmanufakturen an mittlerweile fünf Standorten in Ungarn her.
Produktion unserer Holz-Produkte
Gut, dass du fragst! Schuhmodelle und Sandalen mit Holzsohle gibt es schließlich viele; von klassischen niederländischen Clogs bis zu unterschiedlichen Trendmarken-Ausführungen. Aber nur einen Riemen durch ein Stück Holz zu ziehen, macht die Sandale noch lange nicht zum Mini-Fuß-Fitnessstudio. Jedes Detail der Berkemann Holzsandalen ist gründlich durchdacht, medizinisch kontrolliert und getestet. Die (nicht so geheime) Hauptzutat ist unser Original-5-Phasen-Fußbett. Es stützt den natürlichen Fußbau und sorgt bei regelmäßigem Tragen für echte Fußgymnastik. Die Fuß- und Wadenmuskulatur werden Schritt für Schritt automatisch trainiert. Daraus entstehen jede Menge positive Effekte: Der natürliche Abrollvorgang wird unterstützt. Fehlstellungen können so korrigiert und sogar Krampfadern vorgebeugt werden. Damit die Auftrittsenergie abgefedert wird, fungiert in den meisten Modellen eine zusätzliche Zwischensohle als Dämpfung. Das schont die Gelenke.
Außerdem ist das Pappelholz, das in der Berkemann-Sohle zum Einsatz kommt, besonders leicht – so ist jeder Schritt ohne Beschwerung möglich. Was du wahrscheinlich selbst spüren wirst: Deine Füße können dank des Pappelholzes gut atmen und bleiben auch bei Hitze frisch. Und wenn es kälter ist, hält das Holz die Füße schön warm. Dank einer dicken Gummilaufsohle rutschst du auch auf glatten Fußböden nicht weg.
Kurz gesagt: Berkemann-Schuhe sind eine echt smarte Investition, gerade weil sie einerseits praktisch und gesund und andererseits zeitlos und minimalistisch schick sind.
Du kannst sie zu Hause, zum Ausgehen oder ganz lässig jeden Tag tragen: für den schnellen Gang zum Supermarkt, den Kaffeehausbesuch und den Parkspaziergang. Fuß-Fitness und Mode ganz einfach to go – Check!
Schick trifft gesund
Gesund ist gut? Nicht ganz! Wenn ein Schuh gerne getragen werden soll, dann muss er auch gut aussehen. Darum versuchen wir uns schon seit Anfangstagen am Sprung zwischen modisch und Fußgesundheit, zwischen Tradition und Innovation – und wenn wir Rückmeldungen aus allen Winkeln der Welt glauben dürfen, gelingt uns das auch sehr gut.
„Wusstest du, dass auch Olympiasieger wie Manfred Germar (200-Meter-Lauf) und Armin Hary (100-Meter-Lauf) gerne Berkemann Originals trugen?“
Ganz allgemein wahren wir das, was gut ist, bringen einen Hauch Nostalgie in die moderne Zeit und haben trotzdem viel Mut, um mit Neuem zu experimentieren und mit der Mode zu gehen. Dieser Blog hier ist ein tolles Beispiel für unser modernes Gesicht. Auch auf die älteren Werbeposter aus dem Haus Berkemann sind wir ziemlich stolz. Einige davon sind heute so schön vintage, dass Innendesign-Fans sie sich vielleicht sogar gerne ins Wohnzimmer hängen …
Triff die Berkemann-Schuhfamilie! Wenn es um Berkemann-Schuhe geht, dann ist ein Modell unser absoluter Star: die Berkemann Originalsandale mit der Holzsohle. Verschiedensten Berühmtheiten haben sich schon mit ihr ablichten lassen. Seit den 50ern wird sie auf Postern in Szene gesetzt, und sogar Olympiasportler waren mit ihr unterwegs. Bis heute ist sie als ärztlich bestätigte „Fußgymnastik-Sandale“ ein echtes Evergreen. Der Toeffler hat ebenfalls einen Tribünenplatz im Hause Berkemann. Mit seiner Pappelholzsohle und dem Lederschaft gibt er fast jedem Outfit das gewisse nostalgische Extra. Damit du in der kalten Jahreszeit nicht auf deine Fußfitness verzichten musst, gibt es übrigens auch verschiedene Wintermodelle. Und weil unsere Mitarbeitenden in Ungarn jeden Toeffler von Hand fertigen, kannst du dich darauf verlassen, dass die Qualität so stimmt, wie sie soll.
„Wusstest du, dass die Original-Sandale für deine Füße als „kleinstes Fitnesscenter der Welt“ fungiert? Statt vor jeder Trainingseinheit den inneren Schweinehund zu bekämpfen, musst du einfach nur in deine Holzsandalen schlüpfen. Schon trainierst du deine Füße automatisch – Step by Step.“
Made in Europe – in der Welt zu Hause. Wer sich so lange im Schuhmarkt hält wie wir, der kommt gar nicht darum herum, über den deutschen Tellerrand hinauszuschauen. Darum findest du die Berkemann Originals mittlerweile in Schuhläden auf der ganzen Welt. Offizielle Verkaufsstellen gibt es in 40 verschiedenen Ländern auf vier Kontinenten. Aber wenn du das Schuhmodell deiner Wahl direkt an der Quelle bestellen möchtest, geht das natürlich auch. Hier geht’s zu unserem Shop. Du bist noch nicht so weit? Lass dich auf Instagram von Berkemann Modetipps inspirieren, folge uns auf Facebook
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Ich bin seit den sechziger Jahren Berkemann fan und Gebraucher. Im Moment trage ich die Hamburgs weil die in meiner Grösse verkauft werden und weil die nog einiger Masse einen ‘Zehengreifer’ haben. Ich hätte lieber den B100 aber bei die heutige Modellen ist das Fussbett fast völlig flach so dass ich die Sandalen nicht mehr mit Socken tragen kann: Ich rutsche vom Fussbett. Insbesondere vorne haben die B100 kein Profil mehr, keine “Zehenbarriere”. Ist es denkbar dass der B100 im Zukunft wieder ein richtiger “Zehengreifer” bekommt?
Hallo Teus, schön dass du unseren Blog gefunden und kommentiert hast. Ich kenne die Diskussion altes vs. neues Fußbett seit ich vor zwölf Jahren mit den Social Media-Aktivitäten für Berkemann begonnen habe. Die Sohlenform ist Ende der 90er/Anfang der 00er-Jahre (also vor meiner Zeit bei Berkemann) in Zusammenarbeit mit Fußorthopäden und nach den damit vor mittlerweile über 20 Jahren geltenden Fußorthopädie/Biodynamikkenntinissen überarbeitet worden. Dabei wurde, wie du richtig bemerkst, das stark ausgeprägte Profil bzw. die Ausformung entschärft, da dies 40 Jahren nach der Erstentwicklung der B100 einfach mehr den Tragegewohnheiten der meisten Kundinnen und Kunden entsprach bzw. eben auch heute noch entspricht. Allerdings blieb dabei das Grundwirkprinzip der Original-Holzsandale, also “das Zehengreifen” und die damit einhergehende Stimulation der Fuß- und Wadenmuskulatur natürlich beibehalten. Unterm Strich kann man also sagen, dass Fußbett dem Zeitgeist angepasst wurde ohne die Funktion, dass Trainieren der Füße, beibehalten wurde. Und von dahe, um zu deiner abschließenden Frage zu kommen, wird das bestehende Fußbett in absehbarer Zukunft nicht auf den Stand der 60er-Jahre zurückentwickelt werden. Wir hoffen, dass du uns trotzdem treu bleiben wirst!
Danke für die Antwort. Selbsverständlich bleibe ich Berkemann Kunde
Ich werde becloggt 🙂 JA, Berkemann braucht einen Blog! Toll, dass der Hersteller dessen Schuhe ich seit über 20 Jahren gerne und oft trage, diesen modernen Weg einschlägt, um im besten Fall noch mehr Füße glücklich zu machen 🙂 Seit über 20 Jahren ist der Toeffler mein Lieblingschuh: nahezu unverwüstlich (hält mehrere Jahre), aus leichtem (!) Pappel-Holz, bequem, natürlich klimatisierend (nie fusskalt im Winter und kühlend im Sommer), die Greifbewegung der Füße wird durch das starre Fussbett ausgelöst und dadurch die Muskelpumpe angeregt. Für mich DER Schuh/Clogs, das Gefühl von Nach-Hause-Kommen als Schuh, wenn man den Toeffler barfuss trägt, ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Für mich Hausschuh und Draussenschuh. Alle halbe Jahr schau ich, ob es im Saisonkatalog eine neue schöne Farbe gibt: mokkabraun hab ich heute entdeckt und mich sofort verliebt… Einen Wunsch hätte ich: perfekt wäre es, wenn man bei Berkemann als Verbraucher direkt bestellen könnte, die Saison Modelle sind oft nicht so einfach zu bekommen, wenn das Sanitätshaus im eigenen Ort die nicht vorordert. – Ansonsten hoffe ich, der einzigartige Toeffler bleibt immer im Berkemann Programm! Holzige Grüße, Tommy
Hallo Tommy, es freut uns sehr, mit dir einen echten Toeffler-Fan auf unserem Blog begrüßen zu dürfen. Deinen Favoriten kannst du auch online direkt in unserem Shop unter diesem >>> Link shoppen.
Unsere Toeffler wird es auch in Zukunft geben, großes Ehrenwort.
Viel Spaß beim Stöbern!
Super, dass Berkemann jetzt auch einen Blog hat.
Meine ersten Berkemanns waren die Originalsandalen als Kind im Alter von 10 Jahren. Damals habe ich die richtig klassisch als Pantoffelersatz wegen Senkspreizfüssen zur Kräftigung meiner Füße und Korrektur der Fussfehlstellung auf Empfehlung eines Orthopäden bekommen.
Als Jugendlicher bin ich dann in den 1980er Jahren zum richtigen Toeffler-Fan geworden. Seit über 3 Jahrzenten möchte ich das schöne Gefühl mit nackten Füssen, Berkemanntöffler oder auch die Originalsandalen zu tragen, nicht mehr vermissen.
Einmal Berkemann, immer Berkemann wegen des schönen Tragegefühls.
Hallo Naturfreund, wir freuen uns immer sehr wenn wir so treuen Fans wie dir begegnen und möchten uns bei dir für diesen Zuspruch und das tolle Feedback herzlich bedanken! Hoffentlich können wir dich auch zukünftig mit unseren neuen Toeffler-Modellen glücklich machen, auf das das schöne Tragegefühl niemals vergeht 😉 .
Ich finde es toll, das Berkemann wieder mehr Werbung für die “alten Klassiker”, die aber ganz modern sind, macht. Meine Faru und ich tagen seit ca 10 Jahre Berkemann XO Sandalen, wir tragen sie beide gerne, das Tragegefühl ist sehr, das alte Fussbett kennen wir nicht, so daß ein Vergeleich nicht möglich ist, wir vermissen es auch nicht. Wir tragen die Sandalen im Haus, Büro und im Sommer auch zu Besorgungen und Gängen. Es wäre schön, wenn die Holzsandalen wieder mehr in Mode kommen.
Hallo Peter, da danken wir dir und deiner Frau sehr dafür, dass ihr unseren Sandalen so treu seid 😉 Wir bemühen uns sehr unsere Holzsandalen auch künftig weiter unter die Leute zu bringen.
Sehr schön, dass in diesem Blog auch ein wenig Geschichte gezeigt wird. Schade dass dabei die Kultsandale, schlechthin, die Peggys zu kurz kommen. Diese Sandale, zumindest in der alten Form, ist bis Heute ein Liebhaberstück und wird, zuweilen, bei eBay zu sehr hohen Preisen gehandelt. Da wäre es für Berkemann doch mal eine Coole Idee, mal eine Sonderkollektion, oder Limited Edition dieser Schuhe, in der alten Form, herauszubringen.
Vielleicht mal, auch, mit frischen Riemchen Farben.
Hallo Flo, sehr schön dass dir unser Blog gefällt!
Wir vom Social Media-Team mögen Peggy ebenfalls sehr und geben deinen Anstoß gern an unsere Designerin weiter und schauen mal, ob für nächsten Sommer dann etwas dabei ist.
Das ist, echt, nett von Euch. Vielen, lieben Dank dafür. Vielleicht wird da etwas draus. Bis dahin, noch, gute Geschäfte und gut Holz
Aber ich hoffe mal, wir sprechen vom selben Modell? Nicht die neuen Peggys, sondern die alten, die mit dem gepolsterten Fußbett und der Leder Innensohle.
Hallo Flo, hallo Johann, also mit der Peggy von der ihr sprecht … da seid ihr leider … nun ja … auf dem Holzweg. Ganz ehrlich? Das ist ein Modell, das wirtschaftlich vernünftig nicht neu aufzulegen ist sondern höchstens noch einen kleinen Liebhaberkreis bedienen würde. Das tut uns echt leid aber da möchten wir keine falschen Erwartungen wecken.
Hallo liebes Berkemann Team, ich will jetzt nicht zu forsch klingen, aber wenn das Modell richtig beworben würde und eine, sagen wir mal, Auffrischungskur bekommen würde, dann wäre es nicht nur ein Nieschenprodukt. Ich glaube, da könnte man, bestimmt, auch die Kunge Generation mit ansprechen. So viele, alte, Dinge feiern ein Comeback zurzeit und kaum was ist bisher, nicht, angenommen worden. Ein paar trendige Farben, etwas verspieltes dort und dazu die richtige Marketingstrategie und die Schuhe würden sich sehr gut verkaufen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Klar ist diese Sandale im Herstellunngsprozess aufwändiger als einen Schuh aus einem Stück Holz zu fräsen und dann das Fußbett einzuarbeiten, aber es wäre sicher nicht verkehrt, mal den Gedanken darüber zu verlieren.
Hallo Flo, wir machen uns mal Gedanken machen. Allerdings sehen wir da keine großen Chancen auf (wirtschaftlichen) Erfolg. Aber schön zu sehen, wie engagiert du bist.
Ma, din Aufleben der alten Peggies, dat wäre ne Sensation. Ich denke, day würde so mancher Fan wohl auch bereit sein tiefer in die Tasche zu greifen. Mal sehen, was aus diesem Denkanstoß wird. Bitte Berkemann, fasst Euch ein Herz.
Was für ein gelungener Blogbeitrag “Berkemann Töffler – schick, fussgesund und gar nicht leise”.
Diese Erfahrung durfte ich als Kind auch mit meinen ersten Holzgymnastiksandalen aus dem Hause Berkemann machen. Schick, weil ich trug meine Holzsandalen mit roten Riemen – fussgesund, weil ich musste diesezur Kräftigung meiner Füße und gleichzeitig zur Korrektur meiner Fußfehlstellung als Hausschuhe tragen – und gar nicht leise, denn das gleichmäßige Klatschen der Holzsohlen an gegen meine Fußensohlen in der Durchschwingphase war für mich am Anfang eher gewöhnungsbedürftig.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit und den ersten Trageerlebnissen spürte ich wie sehr angenehm für mich Berkemannsandalen waren, ganz nach Eurem damaligen Werbeslogan “Berkemann – das schöne Gefühl am Fuß”.
Von diesem Zeitpunkt ab hatte ich mich gedanklich von meinen herkömmlichen Pantoffel mit Freude verabschiedet.
Was für ein gelungener Kommentar! Nein, im Ernst, wir freuen uns über eine aktive, engagierte und treue Community und alle, die unsere Sandalen oder Clogs mit Holzsohle mit Liebe tragen!
Vielen lieben Dank an das Berkemann-Team für die wohltuenden Worte.
Für mich bedeutet das Tragen von Berkemann Toefflern und Holzsandalen sehr viel mehr als nur Schuhe zu tragen. Es ist gleichzeitig für mich auch ein Bekenntnis ohne Worte zur Nachhaltigkeit, gesundheitsbewusster Lebenseinstellung und auch das Zeigen meiner Naturverbundenheit.
Mein Tipp an alle Damen und Herren, die mit dem Gedanken spielen, Berkemann Holzsandalen oder Töffler sich zuzulegen – ausprobieren, eingewöhnen und dann sich wohl und glücklich auf Holzsohlen aus dem Hause Berkemann fühlen.
Ich schreibe aus Erfahrung und bin heutzutage sehr froh, dass ich als Kind und Jugendlicher die Möglichkeit bekommen hatte, das Tragen von Berkemannholzsandalen und Toefflern kennen und schätzen zu lernen.
Ich bekam meine ersten Berkemann Sandalen auch als Kind. Zwar musste ich mich anfangs an sie gewöhnen, trug sie dann aber immer und gerne. Dabei ist es bis heute geblieben. Schade fand ich, daß die Holzsandalen dann völlig aus der Mode kamen und aus der Öffentlichkeit nahezu verschwanden.
Vielleicht hat der nunmehr zeitgemäße Auftritt im Web ja zur Folge, daß sie wieder populärer werden.
Hallo Berki,
das stimmt. Auch ich brauchte am Anfang etwas Eingewöhnungszeit für meine Berkemannsandalen. Meine Füße mussten sich auch an die Holzsohlen gewöhnen, und auch das Erlernen der Tragetechnik von Einriemerpantoletten war ein Gewöhnungsprozess. Umso mehr war ich froh, dass ich dieses mit Berkemannkleppern tun konnte.
Ich erinnere mich noch sehr genau, als ich nach einer Therapieeinheit mit Fußgymnastik von der Physiotherapie kam, wie sehr angenehm ich nach dem Schuhewechseln in der Wohnung meine Holzsandalen empfunden habe.
Das war genau dieses schöne Gefühl an den Füßen, so wie Berkemann das durch den Werbeslogan “Berkemann das schöne Gefühl am Fuß ” beworben hat.
Das nicht Existenzsein von Berkemannsandalen ist für mich noch nie ein Hinderungsgrund zum Tragen in der Öffentlichkeit gewesen. Ich selber entscheide für mich, was mir gut tut.
Hallo, ich kann mich noch erinnern daß ich ab dem 12. Lebensjahr Berkemann B 100 für den Urlaub bekam. Nach über 30 Jahren hab ich sie für mich wiederentdeckt. Und dazu auch die Clogs.
Ende der 1960iger Jahre die B100 und dann ab ca. 1973/74 die Standard- und Riementoeffler. Seit ca. 1974 trage ich fast nur noch Clogs – das ganze Jahr. Einfach nur bequem.
Jedoch vermisse ich bei den Toefflern die alte geteilte Sohle und ganz besonders die Allround-Toeffler. ( zum Glück habe ich noch 2 Paar, die nicht völlig runtergelatscht sind). Auch wenn von Euch die neue flacher Sohle der B100 propagiert wird – due alte stärker profilierte Sohle fand ich komfortabler.
Volker
2 Allround Toeffler (weiss und braun)
1 Softtoeffler blau , uralt geteilte Sohle
3 Riemen Toeffler weiss und schwarz
2 Allround Toeffler (braun)
2 B100 (weiss und braun)
Dazu Sanita und Troentrop Clogs und Woody
sowie Preetzer Holzstiefel und 1 Paar Klompen
….also auf dem richtigen Holzweg
Eine Empfehlung und vielleicht auch ein interessantes Thema.
Ich habe mich für ein Paar Noppensandalen entschieden. Es sind meine ersten Fussmassagepantoletten, und nach einer Woche Trageerfahrung im häuslichen Bereich bin ich sehr zufrieden und total begeistert.
Die Verarbeitung ist hervorragend, und das gewohnt gute Berkemannfussbett ist auch bei den Noppensandalen sehr angenehm an meinen Füßen.
Wichtig zu wissen ist, dass die Noppensandalen etwas kleiner als die Toeffler ausfallen, deshalb 0,5 – 1 Nummer größer bestellen. Auch von Vorteil für mich ist es, dass ich über langjährige Erfahrung, was das Tragen von Holzpantoletten angeht, verfüge.
Auch die weissen Kalbslederriemen mit der schicken Dornschnalle mit Berkemannlogo und -schriftzug sind ein sehr schönes modisches Detail. Mir gefallen meine Noppys sehr gut, und ich kann mir vorstellen nach genügender Gewöhnung, diese auch mal draußen zu tragen.
Vielleicht können ja in dem Blog hier noch ein paar Trageempfehlungen von Berkemann kommuniziert werden. Bin mal gespannt.
Euer Naturfreund
Hast Du einen direkten Vergleich zwischen den “Noppis” und den aktuellen B100 den Du mit “Lauferfahrungen” unterfüttert kannst?
Tragetechnik ist gleich, kein Unterschied zu den B100 oder generell zu Einriemerpantoletten.
Das Tragegefühl ist allerdings sehr unterschiedlich. Die Noppies sind vom Gewicht zu den B100 schwerer. Durch den breiteren Riemen fällt der Greifreflex nicht so stark aus. Der Halt ist durch den Riemen schon mehr gegeben. Der größte Unterschied ist beim Laufen die Dauermassage. Die Noppen werden allerdings durch die Fusswärme mit zunehmender Tragedauer auch weicher, was mir persönlich sehr angenehm ist.
Einen Unterschied zu längeren Trageerfahrungen außerhalb des häuslichen Bereichs kann ich noch nicht beschreiben. Meine Füsse sind wohlig angenehm massiert, auch noch für längere Zeit nach dem Tragen der Pantoletten.
Hallo zusammen,
ist es geplant, Zehenstegsandalen mit Holzsohle, wie es sie kurzzeitig schon mal bei euch gab (die Bezeichnung habe ich leider nicht mehr im Gedächtnis) wieder ins Programm aufzunehmen?
Ich hatte mal welche in der 80ern oder 90ern.
Ansonsten trage ich seit meiner frühesten Kindheit die B100.
Wäre schön, wenn es von den “Holzflipflops” eine Neuauflage gäbe.
Hallo Frank,
aktuell planen wir kein Flip-Flop-Modell in unserer Holzkollektion.
im April 2022 gab es mehrere Kommentare zum Thema “Neuauflage Peggy”. Der Berkemann-Händler “House of Shoes” in Essen hat sowohl das Modell “Peggy” (mit Holzsohle) als auch “Hamburg mit Wechselriemen B102” im Angebot. Warum gibt es die nicht in eurem Online-Shop?
Hallo Tina,
schau mal bitte hier: https://www.shoesandfashion.com/shop/originals
Da findest du alle unsere aktuellen Holzmodelle. Viel Spaß beim Shoppen!
Dein Berkemann-Team